Die USA beherbergen einige der schönsten Nationalparks der Welt, von der majestätischen Schönheit des Grand Canyon bis hin zu den üppigen Wäldern des Yosemite Nationalparks. In diesem Artikel geben wir Ihnen eine Auswahl der besten Nationalparks und Tipps zu Aktivitäten vor Ort.
Egal, ob Sie den Urlaub als erfahrene Wanderin oder größter Naturliebhaber machen, es gibt für jeden etwas dabei. Lassen Sie uns also gemeinsam auf eine virtuelle Reise durch die spektakulären Nationalparks der USA gehen!
Die USA sind bekannt für ihre atemberaubenden Nationalparks, die jedes Jahr Millionen von Besucher:innen aus der ganzen Welt anziehen. Jeder Nationalpark hat seine eigene Schönheit und Einzigartigkeit, von majestätischen Bergen und tiefen Canyons bis hin zu unberührten Seen und Wäldern. Die Wahl, welchen Nationalpark man besuchen sollte, kann jedoch eine Herausforderung sein.
Wir haben die Top 10 der sehenswertesten Nationalparks der USA zusammengestellt, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen:
Der älteste Nationalpark der Welt mit seinen beeindruckenden Geysiren, heißen Quellen, Wasserfällen und wild lebenden Tieren
Der Yellowstone Nationalpark, als ältester Nationalpark der Welt, zieht jährlich Millionen von Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt an. Das Areal erstreckt sich über mehr als 8.900 Quadratkilometer in den Bundesstaaten Wyoming, Montana und Idaho und präsentiert eine vielfältige Palette von Landschaften und Wildtieren.
Seine Gründung im Jahr 1872 machte den Park bekannt für beeindruckende Geysire, heiße Quellen und Wasserfälle. Der Old Faithful, der alle 90 Minuten in die Höhe schießt und eine Fontäne aus Dampf und heißem Wasser erzeugt, ist dabei der berühmteste Geysir. Weitere prominente Geysire sind der Grand Geyser, der Riverside Geyser und der Castle Geyser. Die farbenfrohen heißen Quellen im Park zeichnen sich oft durch ungewöhnliche Formen und Größen aus.
Neben den Geysiren und heißen Quellen bietet der Park eine atemberaubende Kulisse mit tiefen Schluchten, hohen Bergen, ausgedehnten Wiesen und dichten Wäldern. Der Yellowstone River durchzieht den Park und bietet Möglichkeiten für Aktivitäten wie Angeln und Wildwasser-Rafting.
Für Tierliebhaber ist der Yellowstone Nationalpark ein wahres Paradies. Er beherbergt eine beeindruckende Vielzahl von Wildtieren, darunter frei umherziehende Bisonherden, Elche, Wapitis, Hirsche, Bären und Wölfe.
Besucher des Parks haben die Möglichkeit, zahlreiche Aktivitäten und Routen zu erkunden. Die Lamar Valley Road ist eine beliebte Route, die durch entlegene Wildnis führt und optimale Möglichkeiten zur Beobachtung wild lebender Tiere bietet. Ebenso reizvoll ist die Firehole Canyon Drive, eine malerische Straße entlang des Firehole River, gesäumt von Wasserfällen und heißen Quellen. Eine der bekanntesten Wanderungen führt zum Fairy Falls, einem beeindruckenden Wasserfall, der in einem dichten Wald verborgen liegt.
Der Grand Canyon Nationalpark, ein faszinierendes Naturwunder mit einer beeindruckenden Schlucht, geformt durch den Colorado River, zieht jährlich Millionen von Touristinnen und Touristen aus aller Welt an. Auf einer Fläche von knapp 5.000 Quadratkilometern in Arizona präsentiert der Park eine atemberaubende Landschaft und eine reiche Geschichte.
Die Ursprünge des Grand Canyon reichen fast 2 Milliarden Jahre zurück, als der Colorado River das Plateau durchbrach und die heutige Schlucht formte. Die ersten Bewohner des Canyons waren die Ureinwohner Amerikas, darunter Hopi, Navajo und Havasupai, die die Region seit Tausenden von Jahren besiedeln.
1919 gegründet, zählt der Grand Canyon Nationalpark heute zu den weltweit renommiertesten Nationalparks. Berühmt ist er für seine spektakuläre Schlucht, von der Sonne gezeichnete Felsen und eine Landschaft, die Millionen von Besucherinnen und Besuchern Jahr für Jahr begeistert. Die fast 450 Kilometer lange Schlucht erreicht an einigen Stellen eine Tiefe von über 1,6 Kilometern. Der Colorado River hat im Laufe der Zeit geologische Schichten freigelegt, die mehrere Millionen Jahre alt sind.
Im Grand Canyon Nationalpark gibt es zahlreiche Aktivitäten und Routen für Besucherinnen und Besucher. Der South Rim bietet mit dem bekannten Bright Angel Trail entlang des Colorado River spektakuläre Ausblicke. Der North Rim überzeugt ebenfalls mit beeindruckenden Canyon-Ansichten und ist ein beliebter Ort für Wanderungen und Fotografie. Die herausfordernde 23 Kilometer lange North Kaibab Trail führt zum Roaring Springs.
Für Abenteuerlustige stehen Rafting-Touren auf dem Colorado River bereit, die eine aufregende Perspektive auf den Canyon ermöglichen. Hubschrauber-Touren bieten zudem eine spektakuläre Vogelperspektive auf das beeindruckende Naturwunder.
Der Yosemite Nationalpark in Kalifornien ist ein beeindruckendes Tal in den Sierra Nevada Bergen, geprägt von majestätischen Granitfelsen, Wasserfällen und endemischen Tierarten. Mit einer Fläche von knapp 3.100 Quadratkilometern wurde der Park im Jahr 1890 gegründet und zählt heute zu den meistbesuchten Nationalparks der USA.
Die Geschichte des Yosemite Nationalparks reicht zurück zu den Ureinwohner:innen Amerikas, den Ahwahneechee, die die Region seit Jahrhunderten bewohnten. Im späten 19. Jahrhundert erkannten Naturfreunde wie der "Vater des Nationalparks", der Schriftsteller John Muir, die Schönheit der Region und kämpften für deren Erhalt.
Der Park besticht durch eine spektakuläre Landschaft mit markanten Felsen, Wasserfällen und Wäldern. Der Half Dome, ein über 1.400 Meter hoher Granitfelsen, zählt zu den prominenten Wahrzeichen des Parks.
Besucher:innen des Yosemite Nationalparks können zahlreiche Aktivitäten und Routen erkunden. Der Yosemite Valley, als Herzstück des Parks, bietet Wanderwege, darunter der berühmte Mist Trail zu den Vernal und Nevada Falls. Für Kletter- und Bergsteig-Enthusiasten bietet der Park anspruchsvolle Routen, darunter der mehr als 900 Meter hohe El Capitan, einer der schwierigsten Felsen weltweit.
Wildwasser-Rafting auf dem Merced River ist eine aufregende Möglichkeit, die Schönheit des Parks aus einer anderen Perspektive zu erleben. Entspanntere Erfahrungen bieten Campingplätze, Unterkünfte und geführte Touren, die von erfahrenen Führern geleitet werden und den Besuchern eine einzigartige Perspektive auf den Park ermöglichen.
Der Zion Nationalpark im Südwesten von Utah präsentiert einen faszinierenden roten Felsenpark mit beeindruckenden Klippen, Schluchten, Tälern und einem reichen kulturellen Erbe. Seit seiner Gründung im Jahr 1919 zieht der Park jährlich Millionen von Besucherinnen und Besuchern an.
Die Ursprünge des Zion Nationalparks reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Mormonen auf der Suche nach einem neuen Zuhause in die Region kamen. Der Name "Zion" aus der Bibel wird häufig als Symbol für einen heiligen Ort verwendet. Frühe amerikanische Naturschützer wie John Wesley Powell, der den Grand Canyon als Erster erkundete, trugen zum Schutz des Parks bei.
Der Park zeichnet sich durch seine einzigartige Landschaft aus, geprägt von hohen, roten Felsen und tiefen Canyons. Der beeindruckende Zion Canyon erstreckt sich über 24 Kilometer, umgeben von mehr als 600 Meter hohen Felsen. Besucher können den Zion Canyon auf verschiedenen Wegen erkunden, darunter der Riverside Walk und der Angels Landing Trail.
Für Abenteurer bietet der Zion Nationalpark Kletter- und Canyoning-Möglichkeiten. Der Narrows Trail, entlang des Virgin River, führt durch einige der tiefsten Canyons des Parks und zählt zu den beliebtesten Canyoning-Abenteuern.
Der Zion Nationalpark ist das ganze Jahr über geöffnet, wobei der Frühling und der Herbst als ideale Reisezeiten gelten. In diesen Jahreszeiten ist das Wetter mild, und die Landschaft präsentiert sich in besonderer Schönheit. Im Sommer, mit heißen Temperaturen und möglichen Gewittern, ist besondere Vorsicht geboten.
Der Rocky Mountain Nationalpark im Norden von Colorado, eingebettet in die majestätischen Rocky Mountains, begeistert Outdoor-Enthusiasten und Naturliebhaber gleichermaßen. Auf einer Fläche von über 1075 Quadratkilometern präsentiert der Park eine beeindruckende Landschaft mit Bergen, Tälern, Flüssen und Seen.
Gegründet im Jahr 1915 als "Ort außergewöhnlicher Schönheit und wissenschaftlichem Interesse", ist der Rocky Mountain Nationalpark ein bedeutender Bestandteil des US-amerikanischen Nationalparksystems. Besucher:innen erwartet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Wandern, Bergsteigen, Angeln und faszinierende Tierbeobachtungen.
Die Trail Ridge Road, eine über 80 Kilometer lange Strecke durch den Park, beeindruckt als die höchste kontinuierliche Straße in den USA. Sie schlängelt sich durch eine atemberaubende Landschaft und bietet spektakuläre Ausblicke auf umliegende Berge und Täler.
Wanderfreunde finden im Rocky Mountain Nationalpark mehr als 480 Kilometer Wanderwege, darunter der beliebte Bear Lake Trail mit seinem malerischen See und beeindruckendem Bergpanorama.
Die Vielfalt der Tierwelt im Park, darunter Elche, Bären, Berglöwen, Wölfe und Hirsche, macht Tierbeobachtungen zu einer faszinierenden Aktivität. Geführte Touren mit erfahrenen Guides bieten Besucher:innen eine einzigartige Perspektive auf den Park und seine Tierwelt.
Mit über 500 Campingplätzen im gesamten Parkgebiet sowie einer Auswahl an Unterkünften in der Nähe, darunter Hotels, Motels und Ferienwohnungen, bietet der Rocky Mountain Nationalpark Möglichkeiten für jeden Geschmack.
Der Park ist ganzjährig geöffnet, wobei die beste Reisezeit von Mai bis Oktober liegt, wenn das Wetter mild ist und die Landschaft in ihrer vollen Pracht erstrahlt. Im Winter können Straßen und Wege aufgrund von Schnee und Eis geschlossen sein.
Der Acadia Nationalpark in Maine, eine idyllische Küstenregion mit malerischen Landschaften, Seen, Bergen und Waldwanderwegen, ist ein wahres Refugium für Outdoor-Enthusiasten und Naturliebhaber. Seit seiner Gründung im Jahr 1916 erstreckt sich der Park über mehr als 190 Quadratkilometer und bietet eine beeindruckende Kulisse aus Bergen, Küstenlinien und Wäldern.
Als erster Nationalpark östlich des Mississippi River wurde der Acadia Nationalpark im Jahr 1916 vom Kongress als der schönste Park ausgezeichnet. Die Gestaltung des Parks geht auf den berühmten Landschaftsarchitekten Frederick Law Olmsted Jr. zurück, bekannt für seine Arbeit am Central Park in New York City.
Besucher:innen des Acadia Nationalparks haben die Wahl aus zahlreichen Aktivitäten, darunter Wandern, Fahrradtouren, Kajakfahren und faszinierende Tierbeobachtungen. Ein herausragendes Highlight ist die Panoramastraße "Park Loop Road", die sich über mehr als 43 Kilometer durch den Park schlängelt und einen eindrucksvollen Blick auf die umliegende Landschaft ermöglicht.
Mit über 200 Kilometern Wanderwegen bietet der Acadia Nationalpark begeisterten Wanderern eine Vielzahl malerischer Routen. Der Precipice Trail, eine der beliebtesten Wanderungen im Park, führt zu beeindruckenden Felsen und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Ozean.
Die reiche Tierwelt des Parks, darunter Biber, Füchse, Elche und Bären, macht den Acadia Nationalpark besonders zwischen Mai und Oktober zu einem faszinierenden Ziel. Geführte Touren, von erfahrenen Guides geleitet, bieten Besuchenden eine einzigartige Perspektive auf den Park und seine vielfältige Tierwelt.
Der Grand Teton Nationalpark, im Nordwesten des US-Bundesstaates Wyoming gelegen und über eine Fläche von mehr als 1.200 Quadratkilometern erstreckend, beeindruckt durch seine majestätische Berglandschaft, tiefen Täler und türkisfarbenen Seen. Als eine der führenden Destinationen für Naturliebhaber:innen in den USA zieht der Park jährlich Millionen von Besucherinnen und Besuchern an.
Seine Gründung im Jahr 1929 und die Namensgebung nach dem höchsten Berg des Parks, dem Grand Teton, spiegeln die langjährige Bedeutung der Region für die Ureinwohner:innen Nordamerikas wider, wie archäologische Funde von Siedlungen vor über 11.000 Jahren belegen.
Die Erschließung des Gebiets durch Trapper und Pelzhändler im 19. Jahrhundert sowie die Gründung von Ranches in den 1870er Jahren durch Siedler führten zu einer intensiven Nutzung der natürlichen Ressourcen. Der Schutzstatus als Nationalpark ab 1929 bewahrte den Grand Teton vor weiteren Eingriffen und sicherte die Erhaltung seiner Naturschönheit. Heute ist der Park sowohl ein bedeutender Ort für Naturschutz als auch ein beliebtes Reiseziel für Tourist:innen weltweit.
Der Grand Teton Nationalpark bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher:innen. Die Scenic Loop Drive, eine 50 Kilometer lange Straße, führt durch den Park und bietet beeindruckende Ausblicke auf die Berglandschaft und Seen. Der Jenny Lake, umgeben von Wanderwegen zu den schönsten Aussichtspunkten des Parks, sowie Bootsfahrten und der Cascade Canyon Trail sind weitere Highlights. Abenteuerlustige können zudem Kajak- und Rafting-Touren auf dem Snake River erleben, einem der längsten Flüsse der USA.
Der Bryce Canyon Nationalpark im Südwesten von Utah beeindruckt durch seine einzigartigen und bizarren geologischen Formationen, die durch Erosion geformt wurden. Mit einer Fläche von etwa 145 Quadratkilometern ist der Park ein faszinierendes Beispiel für die natürlichen Wunder der USA und zieht jährlich Millionen von Besuchenden an.
Die Geschichte des Parks reicht mehr als 10.000 Jahre zurück, als Menschen die Region bewohnten und die natürlichen Ressourcen nutzten. Im 19. Jahrhundert kamen europäische Entdecker, gefolgt von Siedlern, die Landwirtschaftsgemeinden gründeten. Trotz der Bedrohungen durch Tourismus und industrielle Nutzung wurde der Bryce Canyon 1923 zum National Monument erklärt, um ihn vor weiteren Schäden zu schützen, und 1928 schließlich zum Nationalpark ernannt.
Besucher:innen des Bryce Canyon Nationalparks können eine Vielzahl von Aktivitäten genießen. Die etwa 30 Kilometer lange Scenic Drive führt zu den schönsten Aussichtspunkten des Parks. Der Bryce Amphitheater, eine Formation aus Tausenden von Felsnadeln, bietet bei Sonnenuntergang ein besonders spektakuläres Bild. Wanderungen durch den Park, darunter der beliebte Navajo Loop Trail, führen zu beeindruckenden Felsformationen und Aussichtspunkten.
Der Bryce Canyon Nationalpark ist nicht nur ein bedeutender Ort für den Naturschutz, sondern bietet auch eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher. Von Abenteuern bis zur Entspannung ist für jeden etwas dabei. Für Reit- und Mountainbike-Enthusiasten bietet der Park Möglichkeiten im Sommer, während im Winter Schneeschuhwandern und Skifahren möglich sind. Der Bryce Canyon Nationalpark ist ein einzigartiges Reiseziel für alle, die sich von spektakulären Felsformationen und beeindruckenden Landschaften faszinieren lassen möchten.
Der Denali Nationalpark, im Herzen Alaskas gelegen, beeindruckt durch seine unberührte Wildnis und spektakulären Landschaften. Mit einer Ausdehnung von rund 24.500 Quadratkilometern, größer als der Bundesstaat Maryland, ist er ein begehrtes Reiseziel für Abenteurer und Naturliebhabende, die die unberührte Schönheit der Natur hautnah erleben möchten.
Die Geschichte des Denali Nationalparks reicht mehr als 11.000 Jahre zurück, als Menschen die Region bewohnten und die natürlichen Ressourcen nutzten. Im 19. Jahrhundert kamen europäische Entdecker, gefolgt von Siedlern, die Landwirtschaftsgemeinden gründeten.
1917 als Game Preserve ins Leben gerufen, schützt der Park heute bedrohte Arten wie Karibus und Grizzlybären. 1980 erhielt er den Status eines Nationalparks und wurde nach dem höchsten Berg Nordamerikas, dem Denali (auch bekannt als Mount McKinley), benannt.
Besuchende können im Denali Nationalpark zahlreiche Aktivitäten erleben. Die Denali Park Road, eine 148 Kilometer lange Straße, gewährt beeindruckende Ausblicke, jedoch ist der Zugang nur über geführte Touren oder mit einer Genehmigung für private Fahrten möglich.
Das herausragende Highlight ist der Denali, Nordamerikas höchster Berg. Bergsteiger mit Erfahrung können sich der anspruchsvollen Herausforderung einer Besteigung stellen. Wanderfreunde finden zahlreiche Wege durch die unberührte Wildnis des Parks mit atemberaubenden Ausblicken.
Der Denali Nationalpark bietet nicht nur einzigartige Natur, sondern auch eine reiche Tierwelt. Tierbeobachtungstouren ermöglichen das Erleben von Grizzlybären, Karibus, Elchen und anderen Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum. Im Winter stehen Aktivitäten wie Skifahren, Schneeschuhwandern und Hundeschlittenfahren zur Verfügung.
Für Naturliebhaber, Abenteurer und jene, die unberührte Wildnis suchen, ist der Denali Nationalpark ein unvergessliches Reiseziel. Die spektakuläre Landschaft und beeindruckende Tierwelt machen den Park zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Der Glacier Nationalpark, im Norden des Bundesstaates Montana gelegen, bezaubert mit spektakulären Bergen, Gletschern und kristallklaren Seen.
Die Geschichte des Parks reicht bis in die prähistorische Zeit zurück, als die Region von Ureinwohnern bewohnt wurde, die das Land als heilig betrachteten. Im 19. Jahrhundert kamen Siedler, die begannen, das Land zu erschließen.
1910 gegründet, war der rund 4.100 Quadratkilometer große Glacier Nationalpark einer der ersten Nationalparks in den USA, ursprünglich als Schutzgebiet für die Gletscher gedacht. Die Auswirkungen des Klimawandels haben jedoch die Gletscher stark reduziert.
Die beliebte Going-to-the-Sun Road, eine 80 Kilometer lange Straße, bietet im Sommer atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft, Gletscher und Berge des Parks.
Wanderfreunde können die unberührte Natur des Parks auf einer Vielzahl von Wegen durch Wälder und über Berge erkunden. Bootsfahrten und Angeltouren auf den zahlreichen Seen des Parks sind ebenso beliebt. Für Abenteurer gibt es Klettermöglichkeiten und Mountainbike-Strecken.
Der Glacier Nationalpark ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten, die die Schönheit und Abenteuer der Natur suchen. Ein Muss für Naturliebhaber, bietet der Park mit seiner reichen Geschichte und spektakulären Landschaft ein unvergessliches Erlebnis.
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